Über Jahre hinterlässt einer der berüchtigtsten Serienkiller Amerikas Blutspuren im gesamten Land. Hinter der Fassade eines attraktiven, hilfsbedürftigen Mannes stellt Ted Bundy jungen Frauen nach und zeigt schließlich sein wahres Gesicht: ein mordlustiges Monster, das seine Wut kaum kontrollieren kann. Doch einigen wenigen gelingt die Flucht. In „Ted Bundy: In den Fängen der Bestie“ erzählen die überlebenden Frauen ihre Geschichten. Geschichten, die unter die Haut gehen.
Ted Bundy ist ein Monster, das sich hinter der Fassade eines charmanten Jurastudenten versteckt. Seine List – diabolisch, seine Masche immer wieder dieselbe: Er trägt eine Schlinge um seinen Arm oder humpelt auf Krücken, spricht junge Frauen an und bitte sie um Hilfe. Sie tragen seine Bücher, seinen Aktenkoffer oder bieten anderweitig ihre Unterstützung an. Gehen sie auf seine Bitte ein, wickelt er sie zunächst mit seiner charmanten Art um den Finger. Doch kaum ist er mit den Frauen alleine und wiegt sich in Sicherheit, schlägt die Stimmung um. Dann greift er nach dem Brecheisen, das er in seinem VW Bus versteckt hat, schlägt mit blinder Wut zu und tötet die meisten Frauen, ehe sie flüchten können.
Wie durch ein Wunder gelingt es einigen wenigen, zu überleben. In „Ted Bundy: In den Fängen der Bestie“ erzählen die Frauen ihre schockierenden Geschichten. Da gibt es zum Beispiel Karen Sparks, der Ted Bundy aus dem Hinterhalt auflauerte, während sie in ihrem Kellerapartment schlief. Oder Rhonda Staple, eine Studentin aus Utah, die eine Mitfahrgelegenheit von einem schönen Fremden wahrnahm. Sie dachte, sie hätten ein wenig Spaß miteinander, doch stattdessen würgte er sie fast zu Tode. Eine weitere Überlebende: Karen Kleiner, Studentin der Chi Omega-Verbindung. Zwei ihrer Verbindungsschwestern wurde brutal ermordet, wie gelang es Karen, das Martyrium zu überleben? Ted Bundys Taten sind schockierend, die Geschichten der Überlebenden schier unbegreiflich.
Produktionsland/-jahr: USA 2020
Produktionsfirma: Hoff Productions
Executive Producers: Jacqueline Bynon und Charles Tremayne
4 x 60 Min.