AWZ-Star schwebt auf Wolke 7: Die Mutter seines ersten Kindes war selbst Serien-Star

Marc Dumitru lüftet süßes Baby-Geheimnis

"Alles was zählt"-Schauspieler Marc Dumitru und seine Frau Kristina erwarten im Mai 2024 ihr erstes Kind. Das in Düsseldorf wohnende Paar hat sich 2009 bei den Dreharbeiten zur Jugend Mystery-Serie "Das Haus Anubis" in den Niederlanden kennen und lieben gelernt, 2018 gaben sie sich das Ja-Wort. Bereits seit 15 Jahren gehen Marc und seine Kristina gemeinsam durchs Leben, jetzt erwarten sie zum ersten Mal Nachwuchs! "Sie allein anzusehen als so wunderschöne, schwangere Frau ist schon ein anderes Level und das macht mich unendlich glücklich", schwärmt der Alles-was-zählt-Star. 

Für beide eine aufregende Zeit, die sie sich damals als frisch Verliebte noch nicht hätten vorstellen können: "Wir waren gefühlt noch selbst Babies und eigene Kinder zu bekommen war uns ganz weit weg. Doch wird sind gemeinsam erwachsen geworden und wussten irgendwann: Wir sind bereit für den nächsten Schritt." Beide sind überwältigt davon, wie glücklich sie das "Herzens-Projekt Baby" macht.

Im Gegensatz zu ihrem Mann, der seit 2022 in der RTL-Daily "Alles was zählt" als Anwalt Kilian Reichenbach zu sehen ist, hat Kristina den Schauspieljob nach dem Ende der Jugendserie an den Nagel gehängt, arbeitet jetzt als Grundschullehrerin: "Unterrichten war schon immer mein Traum, es gibt mir jeden Tag das Gefühl, etwas Wichtiges zu tun." In der Arbeit mit den Kindern geht sie voll auf, "Die Abhängigkeit von Castings und die Oberflächlichkeit im Filmgeschäft hätten mir auf Dauer nicht gutgetan." Seit Bestehen ihrer Schwangerschaft lebt sie ihren Nestbautrieb voll aus – die beiden sind also auch in Sachen Babyausstattung bestens vorbereitet: Das Ziel, das Babyzimmer bis Ende März mit dem nötigsten einzurichten, haben sie längst erreicht – nur die Babyschale und der Kinderwagen fehlen noch.

Junge Eltern stehen vor vielen neuen Herausforderungen, das Paar blickt mit großer Freude, aber auch mit Respekt auf die lebensverändernde Aufgabe: "Vor dem krassen Schlafmangel haben wir den größten Respekt. Man hat viele wichtige Aufgaben gleichzeitig zu erledigen und doch so wenig Zeit für alles. Aber wir freuen uns so auf das große Ganze – auf alle kleinen Schritte, die vor uns liegen bis aus unserem kleinen Menschen ein Erwachsener wird, der uns bei einem Kaffee die Welt erklärt!"

Den Namen ihres zukünftigen Glücks wollen die beiden (noch) für sich behalten, doch das Geschlecht wird verraten: es wird ein Junge! 

Und auch die Alles-was-zählt-Fans können sich freuen: Marc wird sich nach der Geburt eine kleine Auszeit nehmen – aber nicht für längere Zeit ausfallen: "Um die Geburt herum nehme ich mir Zeit, um Kristina zu unterstützen, unseren Kleinen in dieser Welt zu begrüßen und ihn kennenzulernen. Die AWZ-Fans müssen sich aber nicht sorgen, denn Essen wird nicht allzu lange ohne Kili auskommen müssen."

"Alles was zählt", produziert von UFA Serial Drama, läuft immer von montags bis freitags um 19:05 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+. "AWZ" ist zudem in UHD HDR bei RTL UHD empfangbar. Alle Infos zum Empfang und den Verbreitungspartnern gibt es auf rtl-uhd.de.

 

Wortlaut-Interview:

Fragen an beide:

Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Auf einer Skala von 1 bis 10: wie aufgeregt seid ihr?

Ganz klare 10! Die ersten Monate der Schwangerschaft haben wir genutzt, um alles vorzubereiten und in das Babythema einzutauchen. Für uns war diese Zeit sehr besonders und innig: der Gedanke, dass wir beide Mama und Papa für jemand werden würden, wurde immer realer und dieser kleine Mensch nahm mit jedem Tag mehr Platz in unseren Gesprächen und Gedanken ein. Wir freuen uns sehr darauf, ihn endlich bald zu sehen!

Hättet ihr euch – als ihr Haus Anubis gedreht habt – vorstellen können, dass ihr mal gemeinsam ein Kind bekommt?

Damals (vor 15 Jahren!!) waren wir gefühlt noch kleine Babies und eigene Kinder zu bekommen war für uns ganz weit weg. Im Vordergrund stand, das Leben zu genießen und viel zusammen zu erleben. Wir sind gemeinsam erwachsen geworden, haben uns viele Dinge erarbeitet und wussten irgendwann einfach: Jetzt haben wir die Basis geschaffen für den nächsten Schritt und wollen Eltern werden - mit allem Drum und Dran.

Ihr werdet das erste Mal Eltern – wovor habt ihr am meisten Angst und auf was freut ihr euch am meisten?

Vor dem krassen Schlafmangel haben wir den größten Respekt, da wir beide ehrlich gesagt nur ausgeschlafen richtig funktionieren. Mal sehen, wer wen als erstes anzickt nach einer schlaflosen Nacht. Wir freuen uns auf nichts Spezielles, sondern auf das große Ganze: das kleine Murmeltier, das 24/7 an einem hängt; den kleinen Menschen, der Laufen lernt und erste Freundschaften knüpft; den Jugendlichen, dem wir peinlich sind bis hin zum 50-jährigen, mit dem wir Kaffee trinken und der uns seine Sicht auf die Welt erklärt. Einfach mit ihm zu leben, darauf freuen wir uns so sehr.

Thema Babyausstattung: Seid ich schon mit allem versorgt?

Unser Ziel war es, bis Ende März alles für den Kleinen besorgt zu haben, damit wir die letzten Wochen vor der Geburt ohne Druck genießen können. Wir lieben beide das Gefühl, gut vorbereitet zu sein. Der Nestbautrieb hat bei uns aber so gekickt, dass wir schon viel früher im fertigen Babyzimmer standen. Das Einzige, was uns jetzt noch fehlt, sind Kinderwagen und Babyschale fürs Auto.

Was denkt ihr ist das wichtigste Utensil, was Neu-Eltern brauchen?

Ein Tragetuch, um den kleinen Wurm immer bei sich und die Hände frei zu haben. Eine Salzlampe für warmes, gemütliches Licht. Und guten Kaffee - den man wohl auch kalt lieben lernen wird.

Es prasseln tausende Informationen auf einen - Wie geht ihr mit der Fülle an Informationen um?

Unsere Eltern wissen, dass wir unsere eigenen Erfahrungen machen wollen und geben uns nur Ratschläge, wenn wir darum bitten oder es ihnen wirklich wichtig ist. Das klappt mittlerweile richtig gut. Unsere engsten Freunde sind alle herrlich entspannt und kämen gar nicht auf die Idee, uns ungefragte Tipps um die Ohren zu hauen. Wir hören ihnen ja auch einfach zu, ohne Lösungen vom Stapel fallen zu lassen (hoffen wir). Bisher sind wir ja noch nicht Teil der Eltern-Bubble - dort kann es wohl ungemütlich werden, wie wir gehört haben.

Was ist die größte Herausforderung, vor der Eltern in der heutigen Zeit stehen?

Man ist ständig erreichbar, hat viele wichtige Aufgaben gleichzeitig zu erledigen und doch so wenig Zeit für alles. Vermutlich wird es eine Herausforderung, seinem Kind Zeit, echtes Interesse und Ruhe zu vermitteln inmitten des trubeligen Alltags. Das ist uns aber ganz wichtig, weshalb wir vorhaben, uns regelmäßig zu reflektieren, inwieweit uns das auch gelingt.

Namensfindung: Wie war der Prozess der Namensfindung - habt ihr euch schon für einen Namen entschieden?

Als Grundschullehrerin verbindet man mit den meisten Namen irgendwas, auch wenn es etwas Schönes ist. Deshalb suchten wir einen eher seltenen, besonderen und alten Namen. Auch sollte er frech klingen. Wir haben diesen Namen gefunden und waren beide sofort in ihn verliebt.

Fragen nur an Marc: 

Wie sieht die Zeit nach der Geburt aus – wirst du eine kleine Pause machen und Elternzeit nehmen – oder müssen die AWZ-Fans nicht auf dich verzichten?

Um die Geburt herum nehme ich mir Zeit, um Kristina zu unterstützen, unseren Kleinen in dieser Welt zu begrüßen und ihn kennenzulernen. Ich freue mich wahnsinnig auf diese aufregende Zeit zu Dritt! Die AWZ-Fans müssen sich aber nicht sorgen, denn Essen wird nicht allzu lange ohne Kili auskommen müssen.

Was hat sich seit der Schwangerschaft für dich verändert? Welchen Einfluss hat sie auf eure Beziehung?

Kristina und ich hatten immer schon eine ganz besondere, innige und vertraute Verbindung. Sie ist der Mensch, mit dem ich am liebsten jede Sekunde verbringen würde. Daraus ist jetzt etwas entstanden, was mich total überwältigt und das hätte ich so nicht gedacht. Sie allein anzusehen als so wunderschöne, schwangere Frau ist schon ein anderes Level und das macht mich unendlich glücklich. Ich freue mich unfassbar auf alles, was vor uns dreien liegt!

Fragen nur an Kristina: Was hat dich dazu bewogen, dich für den Lehrerberuf zu entscheiden?

Unterrichten war schon immer mein Traum, es gibt mir jeden Tag das Gefühl, etwas Wichtiges zu tun, indem ich für die Kinder und ihre individuellen Bedürfnisse "Schlupflöcher" im starren Schulsystem finde. 

Was hat sich am Schauspielgeschäft gestört?

Die Abhängigkeit von guten Castings und die Oberflächlichkeit im Filmgeschäft hätten mir auf Dauer nicht gutgetan. Ich mag die ehrlichen Rückmeldungen der Kinder und die tägliche Beziehungsarbeit mit ihnen.

Was hat sich seit der Schwangerschaft für dich verändert? Welchen Einfluss hat sie auf eure Beziehung?

Ich liebe mein Leben mit Marc und könnte 24/7 mit ihm zusammen sein, ohne dass mir langweilig wird. Deshalb hat mir nichts gefehlt und es kam mir lange unnötig vor, irgendetwas aktiv zu verändern. Aber da wusste ich noch nicht, wie wunderschön es ist, diesen neuen, aufregenden Lebensabschnitt zusammen zu planen und wie glücklich uns das Herzens-Projekt "Baby" macht. Das verliebte Kribbeln, das ich dabei empfinde, wenn Marc mit dem Krümel spricht, habe ich nicht erwartet.